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The international bestseller: 'An intimate portrait of Afghani people quite unlike any other ... a compelling read' Christina Lamb, SUNDAY TIMES

Arrangierte Ehen und wertvolle Bucher, Freiheit des Geistes und der Buchstabe des Koran, eingeschlossene Gefuhle und die vorsichtige Hoffnung auf eine andere Zukunft. Mit großem erzahlerischen Charme zeichnet Asne Seierstad das Portrat eines Buchhandlers mit Charisma und Eigensinn, der Bucher uber alles liebt - und der doch das klassische Oberhaupt einer islamischen Familie bleibt.

Two weeks after September 11th, award-winning journalist Asne Seierstad went to Afghanistan to report on the conflict there. In the following spring she returned to live with an Afghan family for several months. For more than twenty years Sultan Khan defied the authorities - be they communist or Taliban - to supply books to the people of Kabul. He was arrested, interrogated and imprisoned by the communists and watched illiterate Taliban soldiers burn piles of his books in the street. He even resorted to hiding most of his stock in attics all over Kabul. But while Khan is passionate in his love of books and hatred of censorship, he is also a committed Muslim with strict views on family life. As an outsider, Seierstad is able to move between the private world of the women - including Khan's two wives - and the more public lives of the men. And so we learn of proposals and marriages, suppression and abuse of power, crime and punishment. The result is a gripping and moving portrait of a family, and a clear-eyed assessment of a country struggling to free itself from history.

Bucher waren Sultans Leben. Seit er sein erstes Buch in der Schule bekommen hatte, begeisterte er sich fur Bucher. Fur Bucher und Geschichten.' Eigentlich ist er Ingenieur, doch Sultan Khan kann von Buchern nicht lassen. Auch wenn das Geschaft mit dem geschriebenen Wort seine Tucken hat. Wie viel Geschaftssinn bedarf es, um in einem Land fast ohne Verlage in Basaren und Bibliotheken die Ware aufzutreiben? Was tun, wenn bei den wechselnden Vorlieben der Regime abends wieder einmal Bucher mit verbotenen Abbildungen in Flammen aufgehen? Und wo treibt man den Esel auf, der die Raubdrucke uber das Gebirge nach Pakistan bringen soll? Die Geschichten, die die norwegische Journalistin Asne Seierstad in den funf Monaten ihresAufenthaltes bei Sultan Khan bis zum Juni 2002 horte und erlebte, fugen sich zu einer Familiengeschichte der ganz besonderen Art - auch und vor allem, weil die Frauen darin eine wichtige Rolle spielen. Wie sich Sultans Werbung um eine zweite Ehefrau widersetzen? Und was tun, wenn die Tochter zwar studieren darf, er sie ansonsten aber - ganz Patriarch im Sinne des Propheten - wie sein Eigentum behandelt? Denn dass eine Frau ihren eigenen Weg geht, das ist in Kabul nicht vorstellbar.